Windkraft-Kraft?

Warum dieser Name?

Der Wind ist Ausdruck des Elementes Luft, welches in vielen Kulturen mit der Gedankenkraft des Geistes verknüpft ist.

Der Wind als Element, welches wir Menschen uns schon vor Jahrhunderten zunutze gemacht haben, hat stark zur Ausbreitung des Menschen auf diesem Planeten beigetragen. Segelschiffe haben den Menschen geholfen den Weg über das Wasser zu nehmen, Welten zu erobern, die sonst nicht erreichbar gewesen wären.

Mit seiner Kraft unterstützt der Wind, das Leben sich verbreitet, indem er Samen von einer Pflanze zur nächsten und fruchtbare Erde rund um den Globus transportiert. Aber er kann auch zerstören, wenn seine Kraft unbremsbar von allem, was unsere Wissenschaft sich je erdacht hat über eine Landschaft hinweg tost.

Nutzen wir seine Kraft um Energie zu gewinnen, so ist es uns nach dem Betzschen Gesetz bei den hauptsächlich eingesetzten Auftriebsläufer Anlagen maximal möglich 59 Prozent seiner Energie nutzbar zu machen.
Reale Windenergieanlagen erreichen einen maximalen Wert von bis zu 52 Prozent. Der Rest geht verloren. Das heißt, dass nur knapp die Hälfte der Energie tatsächlich nutzbar ist. Er lässt sich halt nicht vollständig greifen und festhalten, der Wind.

Wenn wir die Kraft unseres Geistes, unseres Verstandes nutzen, dann können wir schon als Laien ein Gefühl dafür bekommen, dass die Energienutzung durch dieses Element nur ein Zubrot sein kann, welches intelligent genutzt und in einem angemessenen Rahmen benutzt (s)einen Teil beitragen kann, um den Energiehunger des Menschen zu decken.

Das begreifen immer mehr Menschen. Auch die andere Seite dieser Energienutzung wird sichtbar, denn da wo Licht ist, ist auch Schatten.

Uns Menschen hat der Wind hier zusammengebracht, um unsere Kraft zu entfalten, als Gemeinschaft für ein gesundes Gleichgewicht einzustehen, welches hier  in diesem speziellen Projekt  und vielen anderen unterlaufen werden soll.

Mögen wir die Kraft und Klarheit haben und entwickeln, die hilft unseren Horizont am Vorwedener- Mönkwedener Wald natürlich zu erhalten, zum höchsten Wohle allen Lebens dort und im Umfeld! So soll es nach unserem Geiste sein!

 

 

Wir sind was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. - Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Buddha (Siddhartha Gautama, gestorben ca. 400 v. Chr.):

Dumm ist nicht, wer etwas nicht weiß,
sondern wer nichts dazulernen will.

Grigori Sawowitsch Skoworoda

(1722 - 1794), ukrainischer Philosoph und Schriftsteller, der »Wandernde Philosoph«, weil er die letzten Jahrzehnte seines Lebens als umherreisender Pilger und Lehrer verbrachte