24.04.2023
in Anbetracht der politischen und energiepolitischen Lage in diesem Land, nachdem nun auch die drei letzten AKW in Deuschland vom Netz gegangen sind, bleibt wohl nur abzuwarten, was mit dem Bauvorhaben in Groß Schwaß geschieht. Im Idealfall haben die Abschaltzeiten, die wegen der Fledermauspopulation getroffen wurden, den Nutzen, dass diese WKA ungebaut bleiben....
23.12.2022
Liebe Mitglieder und Unterstützer,
05.08.2021
Liebe Mitglieder und Unterstützer, in einer Email vom NABU aus Schwerin wurde mitgeteilt, dass es seit 09/2020 - keinen neuen Sachstand im Verfahren vor Gericht in Schwerin gibt.
16.06.2021
Das Gerichtsverfahren mit dem NABU läuft undwurde noch nicht entschieden. Ein Baubeginn ist weder angezeigt wurde noch erfolgt. Die finanziellen Mittel sind leider erschöpft. Daher unser Aufruf an euch alle, uns erneut mit einer Spende bei uns und/oder beim NABU zu unterstützen (siehe Seitenmenü)
14.11.2020
Bislang gibt es keine Neuigkeiten zu berichten
07.10.2019 Auf der Seite Natur & Windkraft gibt es
für Interessierte einen neuen Beitrag zum Thema Windkraft und Insekten
12.03. 2019 Neuigkeiten:
Das Projekt wurde von der Firma M&M nachdem die Bürgerinitiative ordentlich Gegenwind gemacht hat im vergangenen Jahr an "Energiequelle" verkauft. Gegen diesen Betreiber hat der NABU (Link) Klage eingereicht und diese wurde angenommen. Das Verwaltungsgericht wird nun darüber entscheiden, wie es weitergeht.
Wir bitten daher um die Kosten für Rechtsanwalt und Co. zu decken um tatkräftige Unterstützung mit Spenden unter dem Kennwort
"WKA Kritzmow" unter
07.07.2018
Stichwort: WKA Kritzmow
Der NABU darf Spendenquittungen ausstellen, die Sie bei der Steuererklärung einreichen können!!!
19.01.2018
Heute gibt es einen aktuellen Artikel in der Ostseezeitung, Seite 17.
Dort wird der Sprecher der Bürgerinitiative und der Bürgermeister von Kritzmow zitiert. Es wird einen Widerspruch geben, der innerhalb von 4 Wochen eingereicht werden muss. Hier finden Sie den Link zum Artikel
16.01.2018
Die ereilte Genehmigung zu den WEA in Groß Schwaß kommt mit einigen Auflagen daher, die am Wochenende besprochen wurden. Diese Auflagen stehen nur deshalb in der Genehmigung, weil es seitdem das Vorhaben öffentlich wurde unermüdliche Köpfe gibt, die viel Zeit und Engagement aufbringen, dieses Projekt zu kippen. An dieser Stelle nur ganz knapp: es wird jetzt sondiert, wie weiter vorzugehen ist.
Fakt ist, dass wir uns weiter gegen dieses Projekt aussprechen und dafür brauchen wir weiterhin ihre Hilfe: wenn Sie es für wichtig halten, dass selten Fledermausarten, Rotmilane und andere Lebewesen sowie auch betroffene Menschen von der Anwesenheit dieser Anlagen verschont bleiben, dann freuen sich die engangierten Mitglieder der Bürgerinitiative über Ihre Mithilfe in Form von Spenden, so dass die nächsten Schritte die gegangen werden sicher sind!
Bürgerinitiative gegen Windenergieanlagen in Groß Schwaß
Ostseesparkasse:
IBAN DE93130500000201071240
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Sobald es Neuerungen gibt, die bekannt gegeben werden, werde ich diese hier einstellen.
07.07.2017
Gestern Abend fand nach längerer Zeit wieder eine sehr gut besuchte Versammlung der Bürgerinitiative statt.
Wie mitgeteilt wurde steht die Genehmigung der beiden WEA innerhalb der nächsten Wochen an. Derzeit liegt der Antrag im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt.
Dort wird einen Auflagenkatalog erarbeitet, der den Bau der Anlagen regelmentieren wird. Ein Teilerfolg, auf den wir blicken können, denn würde es das Engagement Einzelner nicht
geben, würden die Dinger sich wahrscheinlich schon fröhlich drehen.
Schön zu sehen war, dass durch die versammelten Bürger und die Gemeindevertretung einmütig festgestellt wurde, dass dieses Vorhaben nach wie vor unerwünscht ist und unverwirklicht bleiben soll!!!
Die Stimmung ist nach wie vor kämpferisch, engagiert und positiv. Von Aufgabe keine Spur!
Im Klartext heißt das, es wurde beschlossen die Front und den Gegenwind aufrecht zu erhalten und den Bau
dieser Anlagen nun auf gerichtlichem Wege zu verhindern!
Wir freuen uns über jeglich Unterstützung von all Jenen, die den Bau dieser Anlagen ebenfalls ablehnen. Seien Sie herzlich eingeladen und aufgefordert Ihren Obulus dazu beizutragen:
Bürgerinitiative gegen Windenergieanlagen in Groß Schwaß
Ostseesparkasse:
IBAN DE93130500000201071240
DANKE!!!
04.07.2017
24.03.2017
Am gestrigen Tag strahlte der NDR im Nordmagazin einen Beitrag zum Thema
"Gekaufte Forschung - wenn Firmen Unis finanzieren"(Link zur Mediathek)aus.
Ich hatte Kontakt zu der Journalistin, die die Recherche zum Thema gemacht und um Hilfe für Kontakte im Bereich Windenergie angefragt hatte.
Ich fand Ihre Ausführungen beim Telefonat sehr, sagen wir mal spannend und finde es daher wichtig, dass das Thema auch von dieser Seite beleuchtet wird. Der Beitrag hat zwar nicht direkt mit unserem Thema hier zu tun, zeigt jedoch Missstände auf.
Professor Christian Preiß, der sich zum Thema "Menschengerechte Wirtschaft" engagiert kommt in einem Interwiev zu Wort.
17.01.2017
19.01.2017
Am 19.01.2017 fand ie letzte Versammlung der Bürgerinitiative statt.
Die gute Nachricht ist, dass bislang noch keine offizielle Entscheidung gefallen ist.
Eine weitere gute Nachricht ist, dassder BI nach langem Warten und wiederholtem Nachfragen nun vom Energieministerium am 16.02.2017 um 16:00 Uhr in Schwerin ein Termin angeboten wurde.
Wir benötigen hier speziell Unterstützung aus Richtung Forschung und Technik um fundiert argumentieren zu können, damit dieser Termin ein Erfolg werden kann!
Die weiniger gute Nachricht ist, dass die Menschen, die sich entschieden hatten bis vors Gericht zu gehen, um dieses Prokekt zu verhindern keine Klagegrundlage haben, da der Abstand des Wohneigentums zu den Windenergieanlagen außerhalb der Grenze liegt, die in Mecklenburg- Vopommern mit der dreifachen Höhe der Anlagen angenommen wird. Alle Argumente , wie z. B. Schlagschatten wurden, wie auch Umweltpolitische Einwände in Bezug auf die Fledermauspopulation und die Rotmilanpopulation wurden durch eine Anpassung der Laufzeiten der Windräder, bzw. das angebliche Ausrufen eines Ausweichgebietes zur Brut der Rotmilane GEHEILT!!! (Schon allein dieser Begriff macht mich fassungslos). Leider zeigen sich auch mittlerweile Verqickungen der entscheidenden Instanzen untereinander, die sehr unschön sind. Menschen mit fundiertem Wissen bekommen keine Antworten auf Nachfragen oder erreichen an entsprechenden Stellen nie jemandem am Telefon. Ich gebe hier meine persönliche Meinung wieder, aber für mich fühlt sich das alles sehr willkürlich und wenig demokratisch-rechtsstaatlich an. Es macht den Anschein, dass es gewollt ist, die Ausnahmen zur Regel zu erklären. Wie aus Erzählungen einzelner Teilnehmer der Versammlug zu entnehmen war, kümmert es das StaLUm als genehmigende Behörde wenig, bis gar nicht, ob oder wie innovativ das ausgeschriebene Forschungspotential dieses Projektes ist. Wenn sie also ihren Stempel für ein solches Projekt vergeben, stelle ich mir ernsthaft die Frage wovon dieser abhängiggemacht wird??? Laut diverser Menschen, die Einblick in die Materie haben handelt es sich bei dieser Forschung um bereits angewandten Stand der Technik. Wenn die Behörde einfach einen Stempel unter einen solchen Antrag setzt, der nur den Aufkleber Forschung besitzt, dann braucht es nicht zu wundern, dass die OZ diesem Thema am 17.01. einen etwas längeren Artikel gewidmet hat. Dort wurde aufgeführt, dass derzeit für 9 Projekte mit mehr als 90 Windrädern im Rahmen des Zielabweichungsverfahrens Anträge bei den Behörden vorliegen. Das sind nur de Zahlen, bei denen es um Zielabwechungsverfahren geht, nicht um Ausnahmegenehmigungen, wie in unserem Fall.
Fakt ist, dass nun nur noch die Gemeinder Kritzmow as Recht hat, gegen die Genehmigung per Gericht zu vorzugehen und evtl. der NaBu, weil es beim Schutz des Rotmilans Anweisungen von Stellen der EU gibt.
Wir freuen uns über kompetente und engagierte Hilfe und über Spendenzuwendeungen, damit wir weiter agieren können.
Vielen Dank dafür!!!
23.12.2016
Beim gestrigen Treffen der Bürgerinitiative gab es einen regen Austausch von Neuigkeiten.
Die lange geplante Akteneinsicht ist diese Woche durch den Anwalt und den Vorsitzenden erfolgt.
Die Gemeinde Kritzmow hat den Antrag der M&M Erneuerbare Energien auf Genehmigung der Unterschreitung der Abstandsflächen zu den gemeindeeigenen Grundstückenzunächst kurzfristig untersagt. Wegen der Kürze der Zeit und der Unmöglichkeit ohne Beratung der entsprechenden Gremien der Gemeinde wird eine ausführliche Stellungnahme dazu dem StaLLUM noch
vorgelegt.
Die UNB hat mittlerweile eine Stellungnahme abgegeben und den Antrag zu dem Projekt abgelehnt.
Es gibt noch einige weitere positive Entwicklungen, die hier zurzeit ungenannt bleiben.
Leider ist das Energieministerium unverändert hart in seiner Weigerung zu einem persönlichen Erläutern der Lage, obwohl dies in dem Treffen mit Herrn Sellering durch den MP zugesagt wurde.
18.12.2016
Auf Grundlage neuer Informationen lädt die Bürgerinitiative am
22.12.2016, um 18.00 Uhr Sie zu einem Ausstausch in die Bibliothek in Kritzmow ein. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!
09.12.2016
Liebe Interessierte und Mitstreiter,
Die UNB hat bislang noch keine Stellungnahme abgegeben und bleibt somit derzeit unsere Hoffnung!
05.12.2016
Liebe Mitstreiter und Interessierte,
der Bericht über unsere Aktion im Nordmagazin zieht seine Kreise und ich habe heute gleich 3 Anfragen über das Kontaktformular aus anderen Gemeinden unseres schönen Landes bekommen, die auch Probleme mit dem gleichen Thema haben. Nur von einer Person weiß ich bislang genaueres. Dabei sollen die Betreiber aufgrund eines Zielabweichungsverfahrens, welches eigentlich mit einer Stimme Mehrheit in der Gemeinde abgelehnt wurde trotz allem eine Zusage zum Bau neuer Anlagen bekommen haben.
Dies ist jetzt meine ganz persönliche Meinung und nicht die offizielle der Bürgerinitiative: Ohne mich aus dem Fenster lehnen zu wollen, hat dieser
Sachverhalt für mich einen unangenehmen Beigeschmack und ich stelle mir die Frage, ob die Aussage des Ministerpräsidenten vom Freitag, dass "
rechtsstaatliche Verfahren eingehalten werden" wirklich allgemeingültig so umgesetzt wird.
Mehr dazu evtl, später.
02.12.2016
Drei Vertreter der Bürgerinitiative hatten insgesamt eine Sprechzeit von knapp einer Stunde bei Ministerpräsident Sellering um das Anliegen mit ihm zu besprechen.
Im Anschluss an die Bürgersprechstunde erwarteten über 100 Bürger mit Plakaten den MP schweigend, um unserem Anliegen Nachdruck zu verleihen.
DANKE für das ENGAGEMENT aller, die da waren und ihren Teil dazu beigetragen haben, auf welche Weise auch immer!
In einem Artikel der OZ vom Samstag war zu lesen, dass der MP äußerte, dass bei einzelnen Projekten "mit viel Augenmaß und Rücksicht auf die Betroffenen vorgegangen
werden müsse". Zudem versprach er, dass "das rechtsstaatliche Verfahren eingehalten werde."
Was auch immer das heißen mag?! Möge es dem höchsten Wohle allen Lebens dienen.
29.11.2016
Anlässlich einer Bürgersprechstunde kommt unser Ministerpräsident Erwin Sellering am Freitag dem 02.12.2016 in die Kulturscheune nach Bargeshagen.
Vertreter der Bürgerinitiative haben in Bezug auf unser Anliegen einen Gesprächstermin vereinbart. Um unser Anliegen nachdrücklich zu unterstützen wurde eine Demonstration beantragt.
27.11.2016:
Am vergangenen Freitag dem 26.11.2016 gab es einen Treff der Bürgerinitiative auf der Neuigkeiten ausgetauscht wurden.
Ganz wichtig:
Der Vorsitzende Herrn Migga von der Bürgerinitiative Stäbelow berichtete über die Arbeit ihres Vereins und sicherte deren Unterstützung zu. Ein weiterer Austausch ist zeitnah geplant.
07.11.2016:
Am Montag dem 07.11.2016 um 19.00 Uhr findet in der Stadhalle Rostock eine Veranstaltung des RoBin (die Dachorganisiation der verschiedenen Bürgerinitiativen in Rostock) statt. Hierbei wird der Oberbürgermeister von HRO die Pläne zur Planung der neuen Wohngebiete in HRO vorstellen. Robin wird dieses nutzen, um auf die mangelnde Bürgerbeteiligung aufmerksam zu machen. Hierzu sind wir herzlich eingeladen und ich würde mich freuen, wenn möglichst viele von uns dort teilnehmen können, um die Möglichkeit eines Austausches mit den Mitgliedern anderer BI zu haben.
04.11.2016
Seit dem Nachmittag steht ein Plakat am Ortseingang Lambrechtshagen.
Dank an Herrn Postmar und Herrn Anders, für den Standpaltz und den Bauzaun!!!
25.10.2016
Falls Sie interessiert sind beizutreten, dann steht Ihnen hier ein Aufnahmeantrag zum Download zur Verfügung. Der Gesellschaftervertrag wird Ihnen dann auf Anfrage durch die vorsitzenden Gesellschafter ausgehändigt.
Wer nicht beitreten möchte, weil es sich nicht sicher ist, ob er ein Teil dieser GbR werden möchte, dem das Thema aber aus eigener Betroffenheit oder anderen Gründen trotzdem wichtig ist, sei trotz allem herzlich eingeladen weiter teilzunehmen und sich zu engagieren.
2. Eine Einladung der RoBin (Vereinigung der Bürgerinitiativen Rostock), zu einer Veranstaltung am 07.11.16,
spätnachmittag wurde ausgesprochen.
Es wurde beschlossen dieser Veranstaltung beizuwohnen. Die genaue Zeit wird noch bekannt gegeben.
3. Der Bürgermeister der Gemeinde Lambrechtshagen, Holger Kutschke informierte uns, dass die Gemeindeversammlung einstimmig das Projekt abgelehnt habe und gleichzeitig aufgrund der räumlichen Nähe eine Beteiligung der Gemeinde Lambrechtshagen fordert. Falls ihr diese nicht zugestanden wird, will die Gemeinde Lambrechtshagen ebenfalls juristische Schritte einleiten.
4. Um noch Aktiv zu werden, wurde beschlossen zu versuchen jeweils Termine beim Ministerpräsidenten E. Sellering und dem Energieminister Chr. Pegel zu bekommen. Das sind Personen, denen wir ebenfalls noch Post auf den Schreibtisch schicken können!!! Vielleicht nochmal unsere Eingaben mit unseren Fragen und all den Einwänden etwas umformulieren und an dieser Stelle um Antworten bitten.
15.10.2016
01.10.2016:
Hallo liebe Mitstreiter, Unterstützer und Interessierte,
24.09.2016
Die Gemeinden Kritzmow und Lambrechtshagen haben eine offizielles Einspruchsschreiben beim StALU MM eingereicht.